St Martin Lieder Texte und die Geschichte für Kindergarten Kinder
Der heilige Martin von Tours geboren um 316 / 317 in Savaria in Ungarn, gestorgen am 8. November 397 in Frankreich, Candes bei Tours. Er war 3ter Bischof von Tours und wurde zu einem der bekanntesten Heiligen in der katholischen Kirche aber auch in der orthodoxen, anglikanischenen und evangelischen Kirche.
Kurzfassung der Geschichte und Martinslegende wie sie im Kindergarten erzählt wird Martin war römischer Soldat. Eines Abends ritt er mit seiner Laterne in die Stadt zum Essen. Auf dem Nachhauseweg lag schon Schnee und es war kalt. Martin entdeckte im Schein seiner Laterne einen armen alten Mann, der am Straßenrand saß. Der Bettler hatte nur Lumpen an und keine Schuhe. Martin überlegte nicht lange und schnitt seinen roten Mantel in zwei Hälften. „Hier nimm den halben Mantel, er soll dich wärmen!“ Der Bettler bedankte sich bei Martin. Martin stieg aufs Pferd und ritt heim. Allerdings konnte er nicht schlafen, er dachte über den Bettler nach. Am nächsten Morgen ging Martin zum König und gab seinen Posten als Soldat auf. Fortan kümmerte sich um arme, kranke und alte Menschen.
Martinslieder über den heiligen Martin von Tours – Songs und Hits
Stephen Janetzko und Freunde – Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind
Martinslied – Wenn die dunkle Zeit beginnt, wenn des Jahres Kraft verrinnt
Martin war ein frommer Mann, zündet viele Lichter an
Benjamin Blümchen Liederzoo – Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne
Detlev Jöcker oder auch Stephen Janetzko – Ich geh mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir
Detlev Jöcker – Laternenlied – Abends, wenn es dunkel wird
Stephen Janetzko – Sankt Martin ist da
Sei gegrüßt, Sankt Martin, Gottesmann
Rolf Zuckowski und seine Freunde – Kommt, wir woll’n Laterne laufen
Sankt Martin Liedtext zum Singen im Kindergarten
1te Strophe Sankt Martin, Sankt Martin, ritt durch Schnee & Wind, sein Roß, das trug ihn fort geschwind. Sankt Martin ritt mit leichtem Mut, sein warmer Mantel deckt’ ihn warm und gut.
2te Strophe Im Schnee saß, im Schnee saß, da saß ein alter Mann, hatt Kleider nicht, hatt Lumpen an. O helft mir doch in meiner Not, Sonst ist der bittere Frost mein sichrer Tod!
te Strophe Sankt Martin, Sankt Martin, zog die Zügel an, sein Roß stand still bei dem armen Mann. Sankt Martin mit dem Schwerte teilt, den warmen Mantel unverweilt.
4te Strophe Sankt Martin, Sankt Martin, gab den halben still, der Bettler rasch ihm danken will. Sankt Martin aber ritt in Eil, hinweg mit seinem Mantelteil.